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Zusammenfassung
Zusammenfassung
Die wissenschaftliche Informationstechnologie an Bord umfasst das Computernetzwerk, einen Server für zentrale Datenerfassungssystem und zur Datenspeicherung, sowie einen Arbeitsplatz- und zwei Anzeige-PCs (Windows), Intranet, sowie eineinen Internet-Zugang.

Zu Beachten

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Die Verbindung zum Internet ist von allen Netzwerkanschlüssen möglich. Zum Schutz des gesamten Netzwerks ist dieses über eine Firewall mit dem UMTS-Modem verbunden.
Bitte beachten Sie, dass Ihre PCs und Notebooks einen ausreichenden Virenschutz mitbringen!

Wie Sie ihren PC und Notebook mit dem Computernetzwerk an Bord verbinden entnehmen Sie bitte der separaten Dokumentation:

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Internetanschluss

Die Internetverbindung des Schiffs ist über ein UMTS-Modem in Küstennähe gewährleistet, wobei als Internet-Provider die Telekom fest eingestellt.

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Zur Zeitsynchronisierung steht der ntp-Server mit der IP-Adresse "192.168.48.10" an Bord zur Verfügung. Hinter diesem Server verbirgt sich der Admin-Server des DShip-Systems (dship_admin), der seine Zeitinformation vom GPS Empfänger erhält. Alle PCs, Server, Messsystem mit "Uhr" erhalten von dort die Zeitinformation. Sollten Sie ein eigenes Datenerfassungssystem an Bord nutzen wollen, so empfiehlt es sich dieses mit dem ntp-Server zu synchronisieren.

Intranet

An Bord steht das FS „Heincke"-Internet-Portal für erste Hinweise über "Was ist wo?", "Technische Daten", "Sicherheit", "DShip / Heidas" und "Expeditionen" zur Verfügung.
Durch Eingabe der URL "http://www.fs-heincke.local" in einem Web-Browser öffnet sich die Startseite.
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E-Mail

An Bord ist kein E-Mail-System installiert. Bitte verwenden Sie zur E-Mail-Kommunikation Ihren installierten E-Mail-Client oder nutzen Sie das Web-Frontend Ihres E-Mail-Providers an einem der öffentlichen PCs.

Unterbrechungsfrei Stromversorgung

Die rot markierten 230V Steckdosen werden über eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) vor Spannungseinbrüchen und Spannungsspitzen geschützt. Das 19"-Rack ist über eine weitere USV geschützt, die im Störungsfall die relevante Rechner kontrolliert herunter fährt. Nach einem länger andauernden Stromausfall (Blackout) wird die Batterie der USV zuerst geladen, bevor das 19"-Rack wieder mit Strom versorgt wird. Dieses dient dem Schutz, dass nach einem ersten Blackout oft ein zweiter folgt und dann die Batterien geladen sein müssen.

Datenspeicherung und Archivierung

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